bis zu den Niagara Falls ( inkl.3 Videos)!
schon wieder was Neues, inkl. Bärenvideo !
6 neue Unterseiten !!!!
SORRY ! Aus technischen Gründen sind derzeit Fotos auf der Startseite nicht möglich !
Bitte gleich auf Kanada und dann die jeweilige Unterseite (ab " Gros Morne Trail")...........
wie heisst es so schön: am Problem wird gearbeitet 🙂 !
Der Gros Morne N.P. wurde nicht zuletzt wegen seiner großartigen geologischen Formationen zum UNESCO World Heritage Erbe ernannt. Die Landschaft mit tiefen Tälern,steilen Felsen, Sandstränden und Inlandsfjorden sind hauptsächlich eiszeitlich geformt und bestätigt die Theorien der Plattentektonik. Es finden sich Sedimentgesteine und Fossilien, die ebenfalls auf den ozeanischen Ursprung hinweisen. Die sogenannten Tablelands wurden beim Zusammentreffen von Kontinentalplatten aus dem Erdmantel an die Erdoberfläche gedrückt. „Was Galapagos für die Biologie bedeutet, ist Gros Morne für die Geologie“.
Die Überfahrt mit der Fähre dauerte 7 Stunden. Allen Befürchtungen zum Trotz war das Wetter blendend und das Meer daher sehr ruhig. Es war gar nicht schlecht einmal ein paar Stunden Muße zu haben. Das Schiff war äußerst komfortabel eingerichtet und dank unserer reservierten Plätze konnten wir sogar ein bisschen schlafen. Die Ankunft in Port aux Basques und die ersten Eindrücke von Neufundland waren von der Natur her wirklich atemberaubend und im Visitorcenter unglaublich gastfreundlich. Ziemlich schnell nach ein paar Kilometern erreichten wir - es war ja doch schon abends - unseren Campingplatz Cheeseman Provincial Park, der auf einer Seite am (immer noch) St. Laurenz Strom,also am Atlantik, und an der anderen Seite an einem wunderbaren Süßwassersee gelegen ist.
Die Brücke nach North Sydney. Erstmals ist ein Campingplatz vorreserviert. Durch das wechselhafte Wetter und die Zeitverschiebung, was die Fährenfahrt anlangt, wollten wir sicher sein, dass wir einen Schlafplatz in der Nähe des Hafens bekommen und so rechtzeitig zum check in ( 2 Stunden vorher) bei der Fähre sind. Alles hat geklappt, wir haben auch unsere Vorräte nochmals aufgefüllt ( und auch den Tank) und sogar noch Wäsche gewaschen bis wir uns dann zum Sonnenuntergang ein Glaserl genehmigt haben.
Wir haben uns für zwei unterschiedliche Wanderungen entschieden. Am ersten Tag sind wir den skytrail, eine ca 9 km lange relativ ebene, aber mit schönen Aussichtspunkten versehenen Strecke gegangen; am nächsten Tag war es wieder eine ca. 8 km lange Wanderung, allerdings in einem Tal an einem Fluß entlang - Clyburn Valley- zu einer aufgelassenen Goldmine. Der letzte Teil führt durch einen Wald, der von den riesigen Steinen her ans Waldviertel erinnert. Die Fotos von beiden Wanderungen und auch vom Cabot trail sind sehenswert.
Der Cabot trail ist eine 298 km lange und wohl die schönste Panoramastraße Ostkanadas. Die kurvenreiche Strecke führt an Steilküsten, Hochmooren, Granitfelsen und Fischerdörfern vorbei. Der schönste Teil der Straße führt durch den Cape Breton Highlands N.P. , in dem es auch wunderschöne Wanderstrecken gibt.
Der nächste Bundesstaat Kanadas, Nova Scotia, ist erreicht, Über eine Brücke kommt man nach Cape Breton Island. Von hier legen die Fähren nach Neufundland ab. Wir haben von North Sydney die Fähre für Freitag gebucht, wegen Schlechtwetters verschiebt sich jedoch die Abfahrt um 24 Stunden und wir haben mehr Zeit für den Cape Breton Highlands N.P. und den Cabot trail.
Am östlichen Küstenabschnitt von New Brunswick befindet sich der National Parc Koutchibouguac (240 km 2) mit Sumpfwäldern, Lagunen und Sandstränden; es bedeutet Fluss der langen Gezeiten. Wir machen hier am South Campingplatz für eine Nacht halt und wandern noch den Kelly`s Beach Boardwalk entlang, der oberhalb der grasbewachsenen Dünen (viele Mücken !) verläuft. Faszinierend ist die Vogelwelt, insbesondere die Reiher ähnlichen Vögel. In der Früh haben wir uns trotz leichtem Regen noch zu einem kurzen trail zum Beaver ( Le castor) entschlossen, leider haben wir keinen zu Gesicht bekommen. Dafür ein kleines eifriges Eichhörnchen und schon am Vormittag viele lästige Moskitos…...
Wir verlassen nun Quebec und erreichen New Brunswick,wo wir auch wieder einen schönen Platz auf einem Campground ergattern. Wir besuchen the Acadian Historic Village. Es ist einen historisch getreue Rekonstruktion eines alten Akadier Dorfes mit Kirche, Schule, Gemischtwarengeschäft, Drugstore, Bahnhof, Hotel, Bauernhöfen und vielen anderen handwerklichen Betrieben. Die Akadier ( eig. Arcadia = griech./lat für ländliches Paradies) waren französische Siedler, die sich dieser gegend mehr verbunden zeigten als ihrere französischen Heimat; trotzdem wurden sie von den Engländern als Franzosen betrachtet und wurden deportiert. Viele kamen nach etlichen Jahren zurück und siedelten sich insbesondere in Nova Scotia an.
Natürlich kann man die Halbinsel Gaspe nicht verlassen bevor man nicht den Rocher Perce, einen 88m hohen und 475m langen Kalksteinfelsen gesehen hat. Mit einem Ausflugsboot fuhren wir zuerst zum Felsen und dann weiter zur Ile Bonaventure mit ihren über 100 000 Basstölpeln; aber auch viele Seehunde haben wir dort gesehen, Den Abschluss machten wir in einem Fischlokal, wo wir unser erstes erstklassiges Hummersandwich gegessen haben.
Der erste Nationalpark, den wir besuchten, ist der Parc National de Forillon, fast an der östlichen Spitze der Halbinsel Gaspe. Wir sind hier sowohl zum Cap Bon Ami über das Cap des Rosiers ( mit einem wunderschönen Steinstrand), als auch dann noch zum Cap Gaspe (Lands End) gewandert. Vor Bären wird bereits gewarnt, bis jetzt haben wir aber nur 2Stachelschweine gesehen. Am Cap steht ein solarbetriebener Leuchtturm; gleichzeitig ist es der Endpunkt des Internationalen Appalachian Trail (IAT), der sich von Maine über 1000 km nordöstlich eben bis hier her erstreckt.
Ein kleiner Exkurs zu Kanada allgemein und unserer Route im speziellen:
Zur Geschichte: 1497 segelt John Cabot, eig. der Italiener Giovanni Caboto, (der Cabot trail führt heute rund um Cape Breton Island in Nova Scotia) als erster Europäer der Neuzeit nach Nordamerika. 1535 entdeckt Jacques Cartier den St. Lorenz Strom, er ist es auch der den Namen Kanada erstmals verwendet. 1759 kommt es zur Schlacht um Quebec.Neufrankreich wird englische Kolonie. 1867 werden die Kolonien Ontario, Quebec, Nova Scotia und New Brunswick zum Dominion of Canada (British North America Act).1931 erlangt Kanada Souveränität im British Commonwealth. 1962 wird der Trans Canada Highway fertiggestellt und führt vom Atlantik zum Pazifik. Nach der Quebec Krise 1980 sprechen sich die Quebecer gegen die Abspaltung von Kanada aus – es bleibt jedoch von Art und Sprache her sehr französisch!
Vielleicht noch kurz zu den indigenen Gruppen, den Ureinwohnern Kanadas, die das Land schon seit über 15000 Jahren besiedeln. Es handelt sich um 3 verschiedenen Volksgruppen,die 4,3% der kanadischen Gesamtbevölkerung ( 37 Mio ) ausmachen. Erst 2010 entschuldigte sich Kanada offiziell für die Umsiedlung von Inuit Familien in den 50er Jahren.
Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde! Wir haben uns deshalb für unsere 6 Wochen einen Teil des Ostens vorgenommen. Mehr ist wahrscheinlich nicht zu schaffen. Die Zeitdifferenz beträgt anfangs 6 Stunden, ab New Brunswick 5 Stunden und in Neufundland 4,5 Stunden ( früher als in Österreich).Start und Ende unserer Reise ist Montreal im Bundesstaat Quebec. Von hier aus wollen wir den St. Lorenz Strom am rechten Ufer hinauf durch einen Teil des Bundesstaates Quebec über die Halbinsel Gaspe nach New Brunswick zum dritten Bundesstaat Nova Scotia. Hier ist geplant mit der Fähre vom Cape Breton Island auf die Insel von Neufundland überzusetzen und soweit wir kommen (die Entfernungen sind wie in ganz Kanada nicht zu unterschätzen), wie es das Wetter zulässt, wie viel Zeit wir noch haben…. diese Region wenigstens ein bisschen kennenzulernen.
Meistens stehen wir auf Campingplätzen – unterschiedlich ob nur Stellplatz, nur Strom oder full service – manchesmal auch frei ( es ist nicht verboten, aber man muss schon ein bisschen sensibel sein, wo man sich hinstellt. Bis jetzt hatten wir keinen Campingplatz vorreserviert und immer etwas gefunden. Die Hauptsaison geht schön langsam zu Ende. Nur das nächste = erste Septemberwochenende mit dem großen Feiertag am Montag ( Labourday) wird noch heftig.
Zurück soll es über Halifax und unter anderem Lunenburg und die Bay of Fundy (in New Brunswick) gehen und eigentlich ist auch noch Toronto mit den Niagarafällen im Bundesstaat Ontario geplant, bevor es über Montreal wieder nachhause geht. Ob uns da die 6 Wochen nicht zu kurz werden………
Los gehts! Geplant ist von Quebec Stadt die Halbinsel Gaspe - dem Riviere du Loup - über Rimouski, Matane und Gaspe Stadt hinaufzufahren. Am Fuße des Forillon Nationalparks, Campingplatz Griffon machen wir Station; er liegt direkt am Meer. Wunderschöne Farben! Auf unserer Fahrt haben wir bereits Obstweine ( was anderes gibts hier nicht) und Bier ( in La Fabrique,eine kleine Brauerei, in Matane - ein Muss !) gemeinsam mit erstklassigen Muscheln verkostet. Wir fahren die Küstenstraße entlang und nicht die Autobahn - damit haben wir die schönere Straße gewählt. Bunte Häuser an immer felsigeren Klippen, der Wind wird rauer und man ist in einer sehr maritimen Gegend angekommen !
Quebec - eine mittelalterlich wirkende seeehhhr franösische Stadt - liegt an der Mündung des St. Lorenz Stromes. Wir verbringen nur einen Abend und eine Nacht hier, bekommen aber einen guten Eindruck vom Charme dieser in Ober-und Unterstadt geteilten Stadt. Das Wahrzeichen ist das 1924 fertiggestellte Hotel Le Chateau Frontenac, das auf einer steilen Klippe auf der "Haute Ville" erbaut wurde und sicher das meist fotografierteste Hotel der Welt ist.
Am Montag, 19.8. fuhren wir von Montreal zu unserem Camper- vermieter um unser Wohnmobil für die nächsten 5 Wochen abzuholen. Ein ziemlich langes Gefährt - 7m! So geräumig haben wir noch nie in einem Camper gewohnt. Nach einem ersten Check und dem Grundausstattungseinkauf (Lebensmittel, aber auch noch das eine oder andere, wie z.B. zusätzliches Küchenzeugs und Wischtücher, Putzmittel,etc. ) ging es Richtung Quebec.
Vom 17. bis 25.Jänner 2019 waren wir mit der AIDA auf Kreuzfahrt im Orient. Unsere Stationen waren Dubai, Muscat, Abu Dhabi und Bahrain. Wir haben eine Wüstensafari mit dem Jeep gemacht,haben in Muskat - das uns sowohl landschaftlich als auch von den übrigen Eindrücken irgendwie am besten gefallen hat - die große Moschee und einen Basar sowie die Festung besucht, entdeckten Abu Dhabi, die Hauptstadt der Emirate, sowohl am Abend als auch am nächsten Tag mit dem Hop on Hop off Bus mit Schiffrundfahrt auf eigene Faust und besichtigten die Sheikh-Zayed-Moschee, einen Prachtbau und drittgrößte Moschee der Welt. Eine Rundfahrt durch Bahrain mit Besuch einer Kamelfarm, der ersten Ölquelle und zum Schluss des Formel 1 Ringes bildeten den Abschluss bevor wir am letzten Tag natürlich in Dubai noch auf den Burj Khalia fuhren, auf die Stadt von oben (im Wüstennebel) sahen und auch hier allein mit der UBahn Dubai erkundeten. So kamen wir am Abend noch in den Genuß der Wasserspiele am Dubai Lake und konnten auch einen Blick auf das Wahrzeichen, den Burj al Arab (Hotel) werfen. Tolle Impressionen in dieser Woche - eine ganz andere Welt ! Lasst euch mit den Fotos ein bisschen verzaubern! Fotos unter Kreuzfahrt Jänner 19
Es ist vollbracht! Fürs Bloggen der letzten 2Wochen haben wir gebraucht! Sind mittlerweile schon wieder im Arbeitsrhythmus! Zum Veranschaulichen nochmals unsere Route !
Es waren ca. 12 100 km, die wir mit dem WOMO in 7 Wochen zurückgelegt haben. Dazu kommen noch die Hin- und Rückfahrt mit unserem Auto nach Nürnberg ( jeweils 485 km).
3 Wochen davon waren wir über dem Polarkreis und hatten in dieser Zeit so gut wie keine Dunkelheit. Die Temperaturen schwankten zwischen max. 25* in Schweden und fast 0* am Nordkap (immerhin am 10.Juni). 2 Wochen war das Wetter schlecht = Regen.
Resumee: eine tolle Reise ! Alle drei Länder waren schön, jedes auf seine Art - Finnland hat uns besonders positiv überrascht und die beiden Hauptstädte Helsinki und Oslo sind jederzeit wieder ein Wochenende wert!
Ein sensationelles Jahr ist vorbei - die Lust auf Reisen - und es gibt noch viele schöne Destinationen - ist noch größer geworden !
Am Montag unserer siebenten Woche (Freitag Mittag mussten wir in Nürnberg das WOMO zurückgeben) fuhren wir Richtung Schweden. Göteborg stand noch auf dem Programm - daraus wurde nichts, weil Günter seine Geldbörse verloren hatte und wir doch einige Zeit auf der ( sehr freundlichen ) Polizeistation in Göteborg verbracht haben. Für Mittwoch in der Früh war die Fähre von Gedser (in Dänemark) nach Rostock gebucht. In Fleesensee (Mecklenburg - Vorpommern) wollten wir noch Sebastian besuchen und schon am Donnerstag Abend in Nürnberg ankommen, um am Freitag in Ruhe das Wohnmobil reinigen und räumen zu können. Die letzten 3 Tage waren also ziemlich bzw. fast ausschließlich für die Rückfahrt verplant. Eine Woche länger wäre sinnvoll gewesen, um doch noch ein paar Dinge - vorallem in Schweden - zu sehen. Aber wir haben uns vorgenommen, dass es sicher ein Wiedersehen insbesondere mit Südschweden und dem Preikestolen gibt!
Oslo ist flächenmäßig die größte Hauptstadt Europas. Sie ist auch die Grünste, denn nur ein Viertel des 450 km2 großen Stadtgebiets ist bebaut. Sie liegt zwischen Wald und Meer und das macht sie nocheinmal schöner. Es leben hier nur um die 650 000 Einwohner und es ist ein teures Pflaster. Aber zumindest ein Wochenende sollte man hier sein - dann hat man lange nicht alles, aber doch Einiges gesehen!
OSLO - 2 Tage in einer Stadt, die viel zu bieten hat. Vorallem auch tolle Museen wie beispielsweise das Wikingerschiffmuseum und das Kon-Tiki-Museum (Thor Heyerdahl), das Nobel-Preis Center, die architektonisch unglaubliche Oper und den Holmenkollen.
Einen Exkurs gibt's zu Grieg ( das Museum war schon 8 km südlich von Bergen) Munch und Ibsen auf der entsprechenden Unterseite (Berühmte Norweger).
Wir haben Bergen an der Westküste Norwegens auf Höhe von Oslo erreicht. Bergen ist eine sehenswerte alte Handels-und Hafenstadt. Wir verbringen den Abend in einem netten Lokal im Trockenen. Die Markthalle und die Buden am Hafen hätten aufgrund des Fischangebots auch ihren Reiz, aber es ist uns zu feucht. Irgendwie liegt Sprühnebel über der Stadt.
Es hätte übrigens auch Wal Burger gegeben - das lassen wir aber lieber sein :( !
Hier fällt auch der Entschluss die Route zu ändern. Da keine Wetterbesserung in Sicht ist, verzichten wir schweren Herzens auf den Preikestolen - zu gerne hätten wir die Felskanzel mit ihrem flachen Plateau, die 600m senkrecht aus dem Wasser des Lysefjords ragt, erwandert. Aber das macht bei dem Wetter keinen Sinn. Also planen wir ins Landesinnere nach Lillehammer und von dort nach Oslo zu fahren.
Ein kleiner Exkurs zu den Stabkirchen Norwegens:
Sie begleiten uns die ganze Fahrt über durch Norwegen, diese meist aus dem 11. und 12.Jahrhundert stammenden aus Holz gebauten mächtigen dunklen Kirchen. 800 sollen es gewesen sein, die in 200 Jahren gebaut wurden. Meist werden viele heidnische Ornamente dargestellt. Auch ein Zeichen dafür, dass das Christentum und heidnisches Gedankengut in dieser Zeit noch sehr eng beieinander lagen. Den Namen erhielten sie aufgrund der Konstruktionsweise : auf dem rechteckigen Basisfundament ragen senkrecht nach oben hölzerne Pfeiler = Stäbe = stav, die die ganze Konstruktion tragen und das Kirchenschiff bilden.
Nach dem Geirangerfjord und bevor wir unseren Weg nach Flam und Voss bis Bergen fortsetzen, biegen wir in Loen ab um zum Briksdalsgletscher zu gelangen. Dazu fahren wir ca 20 km in ein Gebirgstal in Richtung Süden um dann das letzte Stück steil, aber gut begehbar in etwa 1 1/2 Stunden zur eisblauen Gletscherzunge zu wandern.
Helga
HI ihr zwei, wirklich schöne Fotos!!! Die Tierfotos sind auch sehr toll. Ein bissi erschreckt hat mich das Wetter....aber sollte doch Mitte Juli in Schweden etwas wärmer sein?!?
liebe GRüße, Helga
G&M
Also als "Bärli" hab ich mich schon sehr über eure Begegnung gefreut! Wir werden euch übrigens "hinterher norden": Island (Mitte Juli)!
Alles Liebe
Georg & Maria
Herbert M
Hallo Chefin,
ich geb´s zu - ich bin zu spät hier eingestiegen! Gestern sandte mir Elisabeth den link. Großen Respekt im Nachhinein! aloha! ;)
Christian
Hallo, hab wieder mal vorbeigeschaut, und gesehen dass Ihr anscheinend schon in euren eigenen 4 Wände seit. Die letzten kulinarischen Einträge, echt spitze, was Ihr sehen und schmecken durftet. GLG
Susi
Ja, wir sind seit 14 Tagen zuhause u. nach einem "Wiedereingewöhnen" kennen wir uns schön langsam daheim wieder aus
. Deshalb fehlen auch noch die letzten 2 Unterseiten Bali. Aber wir sind dran!
ESt
wenn ich mir die kulinarischen Fotos ansehe, stell sich mir die Frage, wie habt ihr die Lokale gefunden (gut Glück?) und habt ihr es jemals bereut (New York angerufen)?
elisabeth
auf in den Endspurt, nächste Woche hat euch der wiener Gatsch wieder fest im Griff
"und irgendwaun bleib i daun durt"
Ingrid
Wo bleiben die Kommentare der daheimgebliebene Fangemeinde?
Geduld und Interesse schon verloren?
Elisabeth
nein, Zeitfrage, begnüge mich mit "gefällt mir"
Ingrid
Erstaunlich, wie die schnell die Zeit vergeht, schon wieder 5 Monate vergangen, jede Menge Fotos und noch mehr Erlebnisse, Geographiekenntnisse werden spielend erweitert.
Phil Tinembart
Hey ihr Beiden,
Jetzt habe ich es auch geschafft, eure Reise zu verfolgen:)
Lieber Gruss
Phil :)
Andrea
Ganz großartig diese Bilder, ganz liebe Grüße von uns