Destillery
Lunenburg wurde Mitte des 18.Jhdts von vorwiegend deutschen und Schweizer Siedlern gegründet. Die Altstadt wurde nach Plänen der Kolonialmacht schachbrettartig angelegt – immer schön im rechten Winkel; es sind noch heute sehr schöne gepflegte bunte Häuser. Außer Acht gelassen haben die englischen Planer das Gelände und daher verlaufen die schnurgeraden Straßen oft ziemlich steil.
Neben der eben renovierten Akademie befindet sich der Friedhof. Die Gräber, die zum Teil verwahrlost erscheinen, tragen oft deutsche Namen. Zu der Trostlosigkeit tragen noch dazu die auch hier noch durch den Sturm abgebrochenen Äste und umgestürzte Bäume bei.
Wir haben dann auch noch die Ironworks Destillery besucht und nach Verkostung natürlich auch eines der guten Produkte gekauft.
Neueste Kommentare
Hey hey, coole berichte.
Denke die Öffnung wäre schon geschehen, amer die usa wollen nicht noch einen krieg verlieren. Somit spielen die leider eine grosse rolle.
Hallo ihr beiden, sehr schöne Tour, die ihr da macht- sehr vielseitig! Natur, Städte, Vergangenheit..... liebe Grüße aus Eisenstadt
HI ihr zwei, wirklich schöne Fotos!!! Die Tierfotos sind auch sehr toll. Ein bissi erschreckt hat mich das Wetter....aber sollte doch Mitte Juli in Schweden etwas wärmer sein?!?
liebe GRüße, Helga
Ja aber hier ganz normal !