11.9.16
Der erste Markt war der Train Market. So was Verrücktes hab ich noch nicht gesehen: Rechts und links von den Schienen Marktstände; Obst, Fleisch, Gemüse, Fisch....einfach alles. Doch aufpassen, sobald der Zug kommt, werden die Stände nach hinten ge/verschoben. Keine 10 cm Platz bleibt zwischen den Schienen und dem Stand. Wenn der Zug vorbei gefahren ist, wird wieder alles nach vorne geklappt.
Dann ging es weiter zu zwei Floating markets; der erste ein sehr kleiner familiärer Markt bei dem das Kochen und Essen im Vordergrund steht.Der zweite der eigentliche Floating Market bietet alles für Touristen.Wir sitzen in einem Boot und werden an den Ständen vorbeigeführt - Souvenirs, Kleidung, Hüte aber auch Obst, Eis, Getränke und alles ein schreckliches Gedränge.
Danach geht es noch zu einer Elephantenfarm! Tolle Tiere und so können Günter und ich einem Ritt nicht widerstehen.Auch wenn sie jetzt nicht so riesig ausschauen, es war ganz schön hoch und wackelig genug.
Der vierte Markt, den es erst seit ein paar Jahren gibt, ist der Amphawa Market - hier steht das Kunsthandwerk im Vordergrund und das besondere ist, dass er am Abend nicht schließt, sondern bis Mitternacht offen hat.
Dort beenden wir dann auch den Tag, nachdem wir noch mit einem Boot zu den fireflies Bäumen geführt wurden und wir haben wirklich viele leuchten gesehen.
Ralf + Anita
Ganz tollle Eindrücke, da bekommt man gleich Lust zu reisen. Danke, dass wir Euch virtuell begleiten dürfen.
Weiterhin alles Gute!
Christian
Super schöne Fotos, überhaut dann wenn man sie sich im Büro in Wien anschaut.
Den Schweine Lieferanten finden ich am besten, hautsache "just in time"
Viel Spaß noch
Elisabeth
Den Schweinetransport finde ich auch grandios
Christian
Hallo, einfach schön. Ich liebe Thailands Märkte, die Farben, die Vielfalt sowie die netten Menschen. Wir haben schon oft auch dort gegessen, immer aber darauf geschaut das es durcherhitzt ist.