Hochmoderne Architektur und alte Tempel .....

Bei Albert und Brigitte wurden wir herzlichst aufgenommen, mit einem sehr bayrischen Frühstück verwöhnt und dann ging es zum Seoul Tower (Fernsehturm, 236m mit Restaurant), von dem man eine tolle Aussicht über die Stadt hat. Er steht auf dem Berg Namsan und wird daher auch Namsan Tower genannt. Am Abend besuchten wir im Seoul Art Center ein Konzert der Wiener Sängerknaben. Ja richtig gelesen. Ich muss auch zugeben, dass wir unseren weltberühmten Knabenchor noch nie zuhause gehört oder gesehen haben; hier wars dann zusätzlich ein Stück Heimat.

Brigitte führte uns in den nächsten Tagen durch die Stadt – vom Dongdaemun Design Plaza (entworfen von der Architektin Zaha Hadid – hat auch unseren neuen WU Campus in Wien maßgeblich beeinflußt), über „food Stalls“ in Basaren/Märkten zum Nord – Gyeongbok-Palast bis zum historischen Altstadtviertel Bukchon.  Es hätte noch viel zu sehen gegeben in den 5 Tagen, aber wir haben einen tollen Eindruck von dieser hypermodernen absolut sauberen Stadt bekommen, in der Traditionen hoch gehalten werden.