Hopewell Rocks
Bevor wir zu den Hopewell Rocks fuhren, machten wir noch stop in Alma, einem kleinen Fischerdorf am Ende des Fundy National Parks, wo wir übernachtet hatten.Es war Ebbe und man sieht an einigen Fotos sehr gut, wie die Schiffe im Trockenen liegen.
Dann machten wir uns auf den Weg zum Hopewell Cape.Wir wussten es war Ebbe und es musste sich noch ausgehen - bevor die Flut kam - die Felsen, die wie Blumentöpfe ausschauen noch im Trockenen zu bewundern und zwischen den „flowwerpots“ spazieren zu gehen. Ebbe und Flut wechseln ca alle 12 ½ Stunden ab und die Tidenhöhe ist hier die höchste der Welt. An manchen Stellen kann sie bis zu 16m sein. Die Fotos sprechen glaube ich für sich. Zwischen einzelnen Felsen konnten wir zuerst noch ganz in Ruhe Fotos machen, bereits 20Minuten später war es dort geflutet.
Natürlich sind diese Rocks eine Touristenattraktion, aber es ist ja schon Nebensaison und so war es ganz erträglich.
Und übrigens Indian Summer beginns…...
Neueste Kommentare
Hey hey, coole berichte.
Denke die Öffnung wäre schon geschehen, amer die usa wollen nicht noch einen krieg verlieren. Somit spielen die leider eine grosse rolle.
Hallo ihr beiden, sehr schöne Tour, die ihr da macht- sehr vielseitig! Natur, Städte, Vergangenheit..... liebe Grüße aus Eisenstadt
HI ihr zwei, wirklich schöne Fotos!!! Die Tierfotos sind auch sehr toll. Ein bissi erschreckt hat mich das Wetter....aber sollte doch Mitte Juli in Schweden etwas wärmer sein?!?
liebe GRüße, Helga
Ja aber hier ganz normal !